Ohne Kaffee läuft die Welt nicht. Wer schon einmal am frühen Morgen in den USA die langen Schlangen vor den Starbucks und anderen Kaffee-Ketten gesehen hat, kann das bestätigen. Viele Menschen können sich heute wohl gar nicht mehr vorstellen, den Tag ohne Kaffee zu beginnen.
Wir haben in einem anderen Artikel ja schon einmal ausführlich untersucht, warum wir so gerne Kaffee trinken – sieh hier: Mehr Spass am Kaffee haben. Doch ganz ehrlich, wer kommt schon mit einer Portion Kaffee den ganzen Tag über aus?
Schon nach wenigen Stunden im Büro stellt sich dieses gewisse Verlangen ein. Zuerst wird man etwas unruhig, dann etwas kribbelig und zum Schluss gibt es kein Entrinnen mehr. Der Moment für eine Kaffeepause ist gekommen.
Und was könnte eine Kaffeepause schöner machen als ein kleines Gespräch mit Kollegen? Natürlich muss es dabei nicht immer um fachliche Dinge gehen. Es ist viel interessanter zu tratschen, als sich über die letzten Absatzstatistiken aus einer bestimmten Region oder den immer noch nicht funktionierenden Drucker auf der Etage zu unterhalten.
Doch gerade auch im Büro sollte man hohe Erwartungen an den Kaffee stellen. In vielen Großraumbüros gibt es herzlose Chefs, die einfach einen dieser furchtbaren großen Kaffeeautomaten aufstellen. Unten fällt ein Plastikbecher heraus, in dem sich eine hässliche braune Brühe sammelt.
Kleiner Tipp an der Seite: Im Internet kann man ganz tolle Diagramme finden, die erklären, was im Inneren vorgeht. Leider sind diese Darstellungen nicht immer appetitanregend…
Doch um wirklich für gutes Klima in der Kaffeepause zu sorgen, sollte der Chef darauf bedacht sein, eine super Kaffeemaschine zu haben. Denn die eigene Erfahrung sowie viele Studien mit Büroarbeitern belegen, dass Kaffee für die Produktivität sehr gut ist.
Und das ist es doch, was alle Chefs so gerne haben. Sie wollen, dass man nach der Pause wieder mit Elan und Schwung an die Arbeit geht! Also – unbedingt in guten Kaffee investieren!
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